In Vorbereitung auf den Internationalen Frauentag am 8. März 2020 werfen wir noch einmal einen Blick auf fünf Markenaktivierungen, die ohne ihre fantastischen Heldinnen nicht möglich gewesen wären.
Diese Rekordbrecherinnen haben in verschiedenen Disziplinen ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt, von Sport bis Autorennen.
Sehen Sie sich Kampagnen von Reebok, Caltex und weiteren Unternehmen an.
Jessica Hawkins für Honda #MeanMower
Jessica Hawkins, eine 25-jährige Stunt- und Rennfahrerin aus Großbritannien wurde von Honda eingeladen, etwas wirklich Außergewöhnliches zu tun:
Den Versuch, den Rekord für die schnellste Beschleunigung von 0 auf 100 Meilen pro Stunde (160 km/h) für einen Rasenmäher (Prototyp) aufzustellen. – Das tat sie in 6,29 Sekunden.
Jessica fuhr den Prototyp von Honda und Team Dynamics (GB) am 6. Mai 2019 auf dem Lausitzring EuroSpeedway in Klettwitz (Deutschland).
Dave Hodgetts, Honda Managing Director (UK), über den Rekordversuch:
Die Originalversion des Mean Mower war eine unglaubliche Maschine. Mit der Version 2 haben wir es dieses Mal in eine ganz neue Dimension geschafft. Nachdem wir 2014 den Geschwindigkeitsrekord aufgestellt hatten, wollten wir dieses Mal etwas Anderes probieren. Und zwar einen ganz neuen Rekord für die Beschleunigung. Das Ergebnis war genial. Team Dynamics hat sich mit dieser Meisterleistung der Ingenieurskunst wirklich selbst übertroffen. Und Hut ab für Jess und ihren Mut, sich ans Steuer zu setzen.
Alyssa Healy für den ICC T20 World Cup
Alyssa Healy, australische Wicket-Keeperin, hatte nach ihrem Rekord für den höchsten Fang eines Cricket-Balls einen echten Höhenflug.
Der höchste Fang betrug 82,5 m. Er wurde am 31. Januar 2019 in Melbourne, Australien aufgestellt.
Das Video des Versuchs wurde auf verschiedenen Social-Media-Plattformen über 10 Millionen Mal angeschaut.
Außer sich vor Freude sagte Alyssa anschließend::
Es war einfach Wahnsinn, den Guinness World Records-Titel zu gewinnen. Ich wollte nicht, dass alle umsonst zur Veranstaltung kommen, falls der Rekordversuch misslingt. Als ich den Ball dann gefangen hatte, war ich überglücklich und bin ein bisschen durchgedreht.
Natasha Chang für Caltex
In einem echten Kampf der Geschlechter sind Natasha Chang und KC Montero gegeneinander angetreten, um sich im März 2019 den Rekordtitel für den schnellsten Abstieg über die Doi Chang Mountain Road mit einem Auto zu sichern.
Natasha Chang, die über sich selbst sagt, sie sei die letzte Person, die man je für eine Rennfahrerin halten würde, brach mit 6 Minuten und 52.962 Sekunden in Thailand den Rekord.
Das schaffte sie übrigens mit einem 28 Jahre alten roten Honda Civic EG6 SiR.
Die Herausforderung wurde in einem 2-teiligen Spezial auf dem National Geographic Channel dokumentiert.
1.623 Inderinnen machen für PUMA gemeinsame Sache
Die laufende #DoYou-Kampagne von PUMA ist eine globale Initiative, die das Selbstbewusstsein von Frauen stärken soll.
Im Rahmen der Aktivität wollte die Marke einen Guinness World Records-Titel aufstellen, um Aufmerksamkeit zu schaffen und Frauen in ganz Indien zu inspirieren.
Der Rekordversuch, mit dem die innere Kraft der Frauen zelebriert werden sollte, fand in Mumbai statt. Hier erzielten unglaubliche 1.623 Frauen den Rekord für die meisten Menschen, die gleichzeitig die Plank-Pose halten.
Das sind 1.623 gleichzeitige, mindestens 60 Sekunden lang gehaltene Plank-Posen!
Sammy Wood, Kara Webb, Michelle Kinny, Milla Bizzotto u.a. für Reebok
Die Crossfit-Athletinnen Sammy Wood, Kara Webb und Michelle Kinny waren nur einige der Rekordhalterinnen, die sich an den Rekordherausforderungen anlässlich der Produkteinführung des Crossfit Nano 7-Schuhs von Reebok beteiligten.
Verschiedene Athleten – darunter auch die 12-jährige Hindernisparcours-Sportlerin Milla Bizzotto – brachen innerhalb von 24 Stunden in 4 Städten auf 3 Kontinenten unglaubliche 44 Weltrekorde.
BBen Blakesley, Director of Global Social Media bei Reebok, meinte:
“Durch die Zusammenarbeit mit GWR waren wir in der Lage, einem breiten Publikum ein besonderes Storytelling zu bieten. Ohne diese Unterstützung wäre es uns gar nicht möglich gewesen, ein solches Interesse für unsere Marke und unser Produkt zu wecken und sie so ins Gespräch zu bringen.”
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