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848 Personen umarmten im Essener Grugapark Bäume – und erzielten damit einen neuen GUINNESS WORLD RECORDS™ REKORD. Überboten wurde damit die bislang größte Baumumarmung, die im September 2011 im Delamere Wald in Cheshire (GB) organisiert wurde.

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Vornehmlich Schüler aus Essen und Umgebung ließen sich das Event nicht entgehen, mit dem ProSieben gemeinsam mit dem WWF zur fünften „Green Seven Week“ (20.-26.5.2013) angestoßen hatte.

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Als prominente Unterstützer waren WWF-Waldmeisterin und Moderatorin Enie van de Meiklokjes („Sweet & Easy – Enie backt“, sixx) und die ProSieben-Moderatoren Nela Panghy-Lee („taff“) und Stefan Gödde („Galileo“) vor Ort. „Mit diesem Weltrekord haben wir gezeigt, dass man gemeinsam etwas erreichen und dabei viel Spaß haben kann“, zieht Nela Panghy-Lee Bilanz. „Die Stimmung war toll“, findet auch Stefan Gödde. „Der Grugapark ist so groß, dass man gar nicht alle Teilnehmer sehen konnte. Trotzdem entwickelte sich durch die Aktion ein einzigartiges Zusammengehörigkeitsgefühl.“

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Vor Ort direkt im Grugapark abgenommen hatte den erfolgreichen Rekordversuch GUINNESS WORLD RECORDS™ REKORDRICHTER Olaf Kuchenbecker: „Ich freue mich sehr, dass es wieder gelungen ist, einen neuen Weltrekord nach Deutschland zu holen. Dies zeigt sehr deutlich, dass die von GUINNESS WORLD RECORDS initiierten Wettbewerbe nicht nur gut funktionieren, sondern dass man darüber hinaus mit einem Rekord auch eindeutig Stellung beziehen und für eine Sache eintreten kann, die einem am Herzen liegt.“

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Den Weltrekordversuch hatte ProSieben gemeinsam mit dem WWF zur fünften „Green Seven Week“ (20.-26.5.2013) angestoßen. Mit den Erlösen des „Hug a Tree“-Weltrekords unterstützen ProSieben, der WWF und TV direkt eines der größten Naturschutzprojekte Deutschlands: Im Biosphärenreservat Mittlere Elbe sollen auf mehreren Hektar neue Auwälder wachsen.

WWF-Waldmeisterin und TV-Moderatorin Enie van de Meiklokjes: „Ich finde es wichtig, dass mit der Aktion auch konkret was für die Umwelt getan wird. Auf ehemals landwirtschaftlichen Flächen entsteht ein Mosaik aus Wald, wertvollen Auwiesen und Feuchtbiotopen. Das schafft neuen Lebensraum für gefährdete Tierarten und verbessert gleichzeitig den Hochwasserschutz. Nach und nach kann sich die Natur so ihr einstiges Reich zurückerobern.“

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